Donnerstag, 19.09.2024

Vom Inhaber zum Partner: Der Weg einer erfolgreichen Nachfolgelösung

Mittelstandsunternehmen findet Nachfolgelösung mit Ralph Jacoby

Die Nachfolgeregelung ist für viele Unternehmerinnen und Unternehmer eine der größten Herausforderungen ihres Lebens. So erging es auch Thomas, dem Chef eines mittelständischen Maschinenbauunternehmens, der sich in einer scheinbar ausweglosen Situation befand: 70-Stunden-Wochen, kaum Zeit für Familie und Hobbys, und die Gesundheit blieb auf der Strecke. Obwohl er sich der Problematik bewusst war, fehlte ihm der richtige Ansatz, um diese Belastung langfristig in den Griff zu bekommen.  

Der erste Schritt: Ein offenes Gespräch 

Das erste Zusammentreffen zwischen Thomas und Ralph Jacoby war ein tiefergehendes Gespräch, das Raum für Vertrauen und ehrliche Worte bot. Thomas schilderte seine berufliche und private Situation, und schnell wurde klar: Es ging nicht nur um kurzfristige Entlastung, sondern um eine durchdachte Nachfolgeregelung, die langfristig tragfähig ist. 

Thomas hatte ein klares Ziel vor Augen: Er wollte die Früchte seiner jahrzehntelangen Arbeit ernten, dabei aber weiterhin eine aktive Rolle im Unternehmen behalten. Und er hatte bereits einen potenziellen Partner für diese Aufgabe im Visier.  

Eine vielversprechende Lösung nimmt Form an 

Nach eingehender Analyse der beteiligten Unternehmen und der Marktsituation bestätigte Ralph Jacoby das Potenzial dieser Nachfolgelösung. Es war jedoch klar, dass es noch viel Arbeit zu tun gab. Bei einem der persönlichen Treffen mit Thomas, die oft samstags bei seinem Lieblingsitaliener stattfanden, wurde die Strategie weiter verfeinert. 

"Ich brauche jemanden wie Sie an meiner Seite, um das Ding zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen", sagte Thomas zu Ralph Jacoby. Diese Worte waren der Startschuss für eine intensive Phase der Zusammenarbeit. 

Der Weg zur erfolgreichen Nachfolgeregelung 

Die Umsetzung des Plans erforderte die Einbindung verschiedener Experten und ein tiefes unternehmerisches Verständnis. Ralph Jacoby brachte unter anderem sein breites Netzwerk und sein Fachwissen in die folgenden Schritte ein:  

✅ Einbindung eines Netzwerks von Unternehmern und Experten 

✅ Beratung durch Fachleute für Steuer- und Gesellschaftsrecht 

✅ Entwicklung eines schrittweisen Modells zur Anteilsübernahme 

✅ Prüfung technischer Voraussetzungen und Synergiepotenziale 

✅ Planung der Marktzugänge und der Marktaufteilung 

✅ Abstimmung über Markt, Kunden und Wettbewerb 

✅ Vorbereitung einer umfassenden Due Diligence 

Ein Jahr lang arbeitete das Team unermüdlich daran, alle Herausforderungen zu meistern. Doch am Ende wurde es noch einmal spannend. 

Größte Hürde in der Schlussphase  

Die größte Hürde stellte sich in der Endphase dar: Die Anwälte der beteiligten Parteien schufen in bester Absicht ein Vertragswerk, dessen wachsende Komplexität den Prozess zunehmend gefährdete. Die ursprüngliche Idee einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit drohte unter den vielen Klauseln zu ersticken. An diesem Punkt war klar, dass nur ein persönliches Gespräch den Weg ebnen konnte. 

In einem Treffen unter sechs Augen – Unternehmer zu Unternehmer – konnte das Vertrauen wiederhergestellt und eine einfache, praktikable Lösung gefunden werden. Fünf Wochen später war es dann so weit: Die Verträge wurden beim Notar zur Freude aller beurkundet und das „Closing“ somit erzielt. 

Vertrauen als Schlüssel zum Erfolg 

Für Ralph Jacoby bestätigt dieser Fall einmal mehr eine zentrale Erkenntnis: „Die besten Entscheidungen brauchen Vertrauen in sich selbst und in das Gegenüber.“  

Die erfolgreiche Nachfolgeregelung ermöglichte es Thomas, seine Vision zu verwirklichen: weiterhin aktiv im Unternehmen zu bleiben und gleichzeitig die Verantwortung schrittweise abzugeben – eine echte Entscheidung fürs Leben.